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Channel: Kommentare zu: Schreibschule: Warum Protagonisten manchmal sterben müssen?
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Von: Kirsten B.

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Das stimmt, der Tod kann wirklich ein ganz großartiges Mittel sein, um zu schocken, aber auch die Story voran zu treiben. Bisher am besten gelungen finde ich das ja in “Das Lied von Feuer und Eis”. Man ist als Leser schockiert, baff hängt ungläubig über den Seiten und will dann aber weiter lesen, um zu wissen, wie sich das nun auf die anderen Charaktere auswirkt, wie der Tod gerächt wird etc.
Allerdings nur geschockt war ich von dem Tod des Dr. King Schulz in “Django unchained”. Dieser Tod, gerade am Ende, scheint so sinnlos. Sicher ist dadurch erst das Ende der Art “blutrauschend” geworden, dennoch ist das ein Tod, mit dem ich mich nach wie vor nicht anfreunden kann, zumal auch Dr. Schulz’ Motiv für mich nicht nachvollziehbar ist.
Meiner Meinung nach ist das eher ein Tod gewesen, den man hätte weglassen oder zumindest anders gestalten können.


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